Gewindenormen

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oxydiver
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Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Hallo Bastler und Dreher,

jedesmal suche ich beim Herstellen von tauchspezifischen Gewinden nach den entsprechenden Werten. Ich hab mir jetzt endlich ne kleine Tabelle mit den für mich momentan relevanten Werten gemacht und in der Werkstatt aufgehängt. Ist erweiterungsfähig :-) Wer etwas beisteuern oder korrigieren möchte, bitte.

Falls jemand auf der Drehbank Wechselräder verwendet und deren Kombinationen zur Herstellung der Gewinde-Steigungen berechnen muss, hier ein wirklich super Programm wie ich finde: http://markus-niedermann.de/wechselraeder.zip

Es rechnet blitzschnell alle möglichen Kombinationen auf Basis der zur Verfügung stehenden Wechselräder aus.

Gruß Micha
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tauchgewinde.jpg
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Lothar
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Lothar »

Hallo Micha,
danke für die Zusammenstellung, schön, wenn man alles zusammen hat.
Bist Du Dir des Flankenwinkels bei 5/8" sicher?
Ich hab' mal 55° gelernt.

Wenn noch weitere Werte interessieren:
http://www.seveke.de/tauchen/technik/1werte.htm
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Franz
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Franz »

Schrauber!

Diese ausführlichen Feingewinde-Tabellen findet man im Internet:

http://www.gewinde-normen.de/unef-gewinde.html

http://www.gewinde-normen.de/whitworth-feingewinde.html

Mit fein gewundenem Gruß,

Franz
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Franz
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Franz »

So, und hier noch die richtigen Anzugsmomente, auch wichtig:
img942.jpg
img943.jpg
Mit drehmomentigem Gruß,

Franz
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oxydiver
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Re: Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Danke Franz,

schöne Liste. Schraubt Ihr tatsächlich mit realem Drehmomentschlüssel oder nur mit dem im Oberarm? Wenn ja macht mal jemand ein Foto vom Adapter fürs kk-Ventil. Ich könnte mir da ein Winkelstück vorstellen welches im Pressluftventil mittels 5/8 Schraube (3/4 Mutter bei O2) verankert wird und die Kraft nach oben auf einen sechskant axial zentrisch umlenkt. Oder einfach eine direkte Verlängerung des 5/8 (3/4), mit Sechskantaufsatz und die Drehmomente dann mittels Hebelgesetz umrechnen. Momentan mache ich es mit einem 5/8 (3/4) Rohrstück und Oberarm...

Die Zoll Gewinde sind also Withworth und haben 55 Grad? ich ändere die Tabelle.

Gruß Micha
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Franz
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Franz »

Hallo Micha,

mit einem Winkelstück, wie von dir beschrieben, wird das in den Fachwerkstätten gemacht.

Die Flankenwinkel kann man sich so merken:

- metrisch fängt mit "m" an = mehr = 60 Grad
- withworth fängt mit "w" an = weiniger = 55 Grad

Meine Methode die Flaschenventile einzuschrauben fängt ebenfalls mit Rohrstück und Oberarm an. Dann wird ein 10 kg Bleigurt ans Ende vom 80 cm langen Rohrstück gehängt: 80 cm x 10 kg = 80 Nm. Die Pressluftflasche wird dabei im Schraubstock eingespannt. Bei kleineren Verschraubungen kann man eine Ratsche drauf setzen, deren Griff entsprechend verlängern und mit einer Federwaage ziehen. Bei den meisten Gewindeteilen traue ich mir das aber "frei- Oberarm" zu. Bei den Ventilgewinden bin ich lieber vorsichtig. . .
Flaschenventile dürfen nur von authorisierten Fachwerkstätten montiert werden. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Vorschriften. In einer Fachwerkstatt bin ich mal eingewiesen worden. Als Schlosser hatte ich früher mal mit Pressluft zu tun. Laien sollten das auf jeden Fall in einer Atemschutzwerkstatt machen lassen.

; )
Franz
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Lothar
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Lothar »

Hallo Micha,
zum Wechselradprogramm:
Auf dem PC war JAVA nicht installiert und .jar hat sich WinZip geschnappt und das Archiv geöffnet ;-)
Jetzt ist alles ok (beim Start).
Meiner Drehbank lag dieses Verzeichnis für die Wechselradkombinationen für die benötigten Steigungen bei.
wechselraeder.jpg
Damit kann man also 24 w/Zoll für UNF3/8" nicht erzeugen.
Findet das Programm da noch 'nen Umweg?
Was macht man, wenn man keine passende Kombination findet?
Bei UNF 3/8" habe ich mir immer noch mit Gewindeschneidern helfen können.
Bin leider kein Schlosser sondern nur Elektromonteur....

Ach so, zum Drehmomenten-Schlüssel-Gebrauch:
http://www.seveke.de/tauchen/technik/1ventile2.htm
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oxydiver
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Re: Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Doch, das sollte gehen, einfach die Steigungen in mm eingeben, deswegen ja meine Tabelle. Wenn es wirklich keine Kombination findet evtl. mal das Treiberrad austauschen, so das auch real geht. Mein Beispielbild war für 7/16 UNF. Auf jeden Fall gab es viel mehr Kombinationen als auf meiner Bank stehen.

Gruß Micha
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oxydiver
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Re: Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Hallo Lothar,

da ich gerade wieder mal Gewindeadapter machen muss bin ich auf den alten Thread gestoßen. Hattest Du nun eigentlich passende Radkombinationen mit dem Programm gefunden? Bei mir findet es nach wie vor immer was. Man hat dan eben nicht 0,00mm Abweichung sondern 0,03mm oder so. Merkt man nicht bei den kurzen Gewindestücken in Verbindung mit dem Spiel.

Gruß Micha
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Franz
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Franz »

Jungs,

hier ein paar Tipps aus der Schlosserei. Es geht auch ohne zeitraubendes Umrüsten an der Drehbank. Zudem müß der Gewindeschneidstahl genau sitzen. . . Das kostet alles viel Zeit und Nerven.
Schneideisenhalter, Marke Eigenbau, zum Herstellen von Außengewinden.  Die Drehbank muß langsam laufen, damit man frühzeitig ausschalten kann.  Wenn man das Werkzeug nicht zu fest einspannt, dreht es sich am Ende im Bohrfutter, sollte man zu spät ausschalten.
Schneideisenhalter, Marke Eigenbau, zum Herstellen von Außengewinden. Die Drehbank muß langsam laufen, damit man frühzeitig ausschalten kann. Wenn man das Werkzeug nicht zu fest einspannt, dreht es sich am Ende im Bohrfutter, sollte man zu spät ausschalten.
Das Schneideisen (ohne Schlitz!) kann auch ins Backenfutter gespannt werden.  Das Werkstück ist im Bohrfutter am Reitstock eingespannt. Die Drehbank muß langsam laufen, damit man frühzeitig ausschalten kann.
Das Schneideisen (ohne Schlitz!) kann auch ins Backenfutter gespannt werden. Das Werkstück ist im Bohrfutter am Reitstock eingespannt. Die Drehbank muß langsam laufen, damit man frühzeitig ausschalten kann.
Außengewinde kann man auch so genau schneiden. Mit dem Bohrfutter drückt man das Schneideisen samt Halter gegen das Werkstück, so richtet es sich genau aus.  Mit dem Schlüssel als Verlängerung dreht man das Backenfutter mit dem Werkstück ins Schneideisen.  Mit dem Reitstock drückt man das Werkzeug gefühlvoll nach.
Außengewinde kann man auch so genau schneiden. Mit dem Bohrfutter drückt man das Schneideisen samt Halter gegen das Werkstück, so richtet es sich genau aus. Mit dem Schlüssel als Verlängerung dreht man das Backenfutter mit dem Werkstück ins Schneideisen. Mit dem Reitstock drückt man das Werkzeug gefühlvoll nach.
Für Innengewinde kann man den Gewindebohrer ebenfalls im Bohrfutter einspannen. Die Drehbank muß langsam laufen, damit man frühzeitig ausschalten kann.
Für Innengewinde kann man den Gewindebohrer ebenfalls im Bohrfutter einspannen. Die Drehbank muß langsam laufen, damit man frühzeitig ausschalten kann.
Selbst kleine Innengewinde lassen sich so ratzfatz schneiden. Das Bohrfutter mit dem Gewindebohrer bis fast an das Werkstück führen. Die Maschine langsam laufen lassen und dabei das in der Pinole LOSE Bohrfutter von Hand ins Loch führen. So spürt man wenn der Gewindebohrer am Ende angekommen ist und man lässt das Bohrfutter los.
Selbst kleine Innengewinde lassen sich so ratzfatz schneiden. Das Bohrfutter mit dem Gewindebohrer bis fast an das Werkstück führen. Die Maschine langsam laufen lassen und dabei das in der Pinole LOSE Bohrfutter von Hand ins Loch führen. So spürt man wenn der Gewindebohrer am Ende angekommen ist und man lässt das Bohrfutter los.
Mit diesem Aufbau kann man selbst größere Gewinde genau schneiden.  Der Gewindebohrer wird hinten im Rollkörner geführt. Mit einen Gabelschlüssel wird der Gewindebohrer ein paar erste Gänge eingedreht. Mit dem Reitstock drückt man den Gewindebohrer gefühlvoll nach.   Am Schraubstock wird danach das Gewinde mit einem Windeisen ganz eingedreht.  <br />Man sieht hier warum ich Vierbackenfutter bevorzuge, damit kann allerhand an der Drehbank gezaubert werden.
Mit diesem Aufbau kann man selbst größere Gewinde genau schneiden. Der Gewindebohrer wird hinten im Rollkörner geführt. Mit einen Gabelschlüssel wird der Gewindebohrer ein paar erste Gänge eingedreht. Mit dem Reitstock drückt man den Gewindebohrer gefühlvoll nach. Am Schraubstock wird danach das Gewinde mit einem Windeisen ganz eingedreht.
Man sieht hier warum ich Vierbackenfutter bevorzuge, damit kann allerhand an der Drehbank gezaubert werden.

Gruß,
Franz
Zuletzt geändert von Franz am Mo 29. Nov 2021, 23:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Lothar »

Hallo Micha,
das muss damals geklappt haben.
Bei Erfolg meldet man sich ja nicht nochmal :-(
Tut mir leid.
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oxydiver
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Re: Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Hallo,

@Franz
Danke für die Tips, du wirst lachen bei Gewinden wo ich die Gewindebohrer oder die Schneidmuttern habe mache ich das so. Aber bei großen oder exotischen Gewinden sieht es mau aus.

Aktuell will ich einen Fülladapter von deutschen 3/4 Zoll Gewinde auf "irgendwas" machen.
entil Carleton.jpg
Wir können ja mal raten, Außendurchmesser 23,5mm Steigung vermutlich 16 Gänge/Zoll. Dort passt zumindest die Lehre am besten. Momentan tippe ich auf 15/16"-16 UN. Da hab ich natürlich keine Gewindebohrer.

Ich hab auch mal eine 4 gängige Schraube gemacht (7mm Außendurchmesser und 4 Gänge mit 4mm Steigung, also bei einer Umdrehung 4mm Hub) als Entlüftungsschraube eines Dräger Lund II Mundstückes.......

@Lothar
Muß ja funktioniert haben :-), aber eben wieder aktuell probiert, für die 16 Gänge, also 1,587mm Steigung, ergeben sich viele Varianten....
raeder.jpg
Gruß Micha
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Franz
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Franz »

Hallo Micha,

bei den größeren Gewinden braucht es natürlich die Drehbank. Ich muß gestehen, noch nie ein Gewinde daran gedreht zu haben.

15/16"-16 UN, hier findest Du es: https://www.gewinde-normen.de/16-un-gewinde.html

https://www.google.com/search?client=av ... 7&ie=UTF-8

Gruß,
Franz
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oxydiver
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Re: Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Hallo Techniker,

meine Vermutung war falsch und das Ergebnis ist für interessierte Bastler vielleicht interessant. Nachdem ich mehrere Teststücke versaut hatte fragte ich mich warum.Ich dachte ich hätte die Wechselräder wegen der Steigung verwechselt oder das die Toleranz war zu gering war, danach kam ich auf die Lösung.
Das Gewinde hat zwar genau die Steigung von 16 Gängen/Zoll aber es ist Zweigangig! Besteht also aus zwei Gewindegängen mit 8 Gängen/Zoll die genau um 180 Grad versetzt sind.
zweigängiges Gewinde.jpg
zweigängiges Gewinde.jpg (15.29 KiB) 11274 mal betrachtet
An ein solches Gewinde dachte ich natürlich nicht (Bild).
Bisher hab ich es leider mit meiner historischen Drehbank noch nicht hinbekommen. Da fehlen mir wahrscheinlich die Meßmittel und Erfahrung. Man kann ja den ersten Gewindegang schneiden, dann den Schlitten in Längsrichtung um die Hälfte zustellen und dann den zweiten Gang schneiden. Leider hat man so naturgemäß nicht die Gelegenheit den ersten Gang zu testen. Wenn es nicht gleich passt ist guter Rat teuer, ganz genau zurückzustellen das der erste Gang wieder getroffen wird hab ich nicht geschafft.
Gibt es hier Dreher die ne andere Lösung kennen???

Etwas frustriert
Micha
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Re: Gewindenormen

Beitrag von Franz »

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Re: Gewindenormen

Beitrag von oxydiver »

Hallo,

ich hatte mir in diesem Forum auch schon mal selbst Tips zur oben erwähnten 4 gängigen Schraube geholt. Grundsätzlich funktioniert ja auch des schneiden der Gänge. Mir ging es eher darum wie man den ersten Gang messen kann das er auch wirklich passt, wie gesagt ausprobieren geht ja erst wenn der Zweite drin ist. Wir haben den Adapter erst mal auf Eis gelegt :-)
Ist sowieso die Frage wieso man so ein komisches Gewinde an ein Ventil baut. Wahrscheinlich damit wirklich niemand auf der Welt eine passende Flasche hat und füllen kann :roll: (ist ein militärisches Kreislaufgerät).

Gruß Micha
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