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6. Die Chronologie der Tauchgeschichte: 1650-1700

BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2012, 14:05
von Tauch-Info-Büro
Der Text des sechsten Kapitels aus „Meine illustrierte Chronologie und Bibliografie der Tauchgeschichte - Bd. I: Zeittafeln und Bilder“ (http://www.gierschner.de / ISBN 978-3-937522-24-1).

Und wieder der übliche Satz: Ist ja wohl kein echter Forumsbeitrag, ist aber wenigstens etwas. Und vielleicht wisst ihr - zufällig - Berichtigungen oder Ergänzungen? Aber bisher (leider oder glücklicherweise) hat sich noch keiner gemeldet. Meine „Verlagstechnologie des Book-on-Demand“ würde es doch erlauben, jederzeit Änderungen vorzunehmen. Also, weiter geht es in meiner Chronologie so:



1650
- Etwa um die Jahrhundertmitte bergen an der katalonischen Küste vor dem Hafen von Capadaques (heute: Cadaques) zwei arabische oder schwarzafrikanische Taucher mit einer Taucherglocke aus einem an den Klippen gescheiterten Schiff u. a. auch Silberplatten. Die 6,5 m hohe und 3 m weite Glocke wird von einem Gestell abgesenkt, das auf zwei Lastkähnen ruht. Die dazugehörige Zeitangabe des Berichterstatters Dr. Panthot (>1678) ist für Heutige recht vage: „... während des letzten Krieges vor der Heirat des Königs“. Das Erscheinungsjahr seiner Publikation dafür anzusetzen, ist auf jedem Fall falsch.
- Der Magdeburger Ingenieur und Physiker Otto von Guericke erfindet die Luftpumpe.


1653
- Der Franzose De Son baut in Rotterdam ein 22 m langes Tauchboot mit Federmotor, Schaufelrad und Rammsporn. Es funktionierte allerdings nicht.


1658
- Der schwedische Oberst Hans Albrecht von Treuleben (nach McLeavy, 1986, auch „ van Treilaben“) und der deutsche Bergungsexperte und Ingenieur Andreas Peckell heben mithilfe einiger Taucher und einer Taucherglocke mehrere Kanonen aus der in 36 m Tiefe liegenden dänischen Sancta Sophia.
- Der englische Vikar von Cherton John Whiteveröffentlicht 1651 „A rich cabinet ...“, eine Sammlung von Ideen und Erfindungen. Spätestens seit der 3. Auflage 1658 „ ... is added divers experiments in drawing, painting, arithmetick, geometry, astronomy, and other parts of the mathematicks.“ Auf einem der beigefügten Holzschnitte ist eine Taucherglocke abgebildet. Bis 1700 erscheinen mindestens 7 Auflagen.


1660
- Der britische Naturforscher Robert Boyle, auch Anhänger des Atomismus in der Chemie, veröffentlicht Studien über die physikalische Eigenschaften von Druckluft. Boyles Entdeckungen gelten als wegweisend für das neuzeitliche wissenschaftliche Denken.
- In England wird unter tatkräftiger Mitwirkung von Robert Boyle die „Royal Society“ zur Förderung der Naturwissenschaften gegründet. Sie ist die älteste britische Akademie der Wissenschaft und wird künftig auch der Meeresforschung wichtige Impulse geben.


1661/62
Der englische Naturforscher Robert Hooke und zeitweilige Assistent von Boyle erfindet und vervollkommnet zahlreiche physikalische Geräte, beispielsweise für die Messung des Luftdrucks und Wasserschöpfer für Tiefenproben im Meer. 1661 lässt er eine kleine Taucherglocke aus Blei anfertigen und beginnt damit bei Deptford zu experimentieren. Zusammen mit Robert Boyle verbessert er später die Luftpumpe des Otto von Guericke (>1665


1662
- Robert Boyle (>1660) entdeckt noch vor Edme Mariotte (1676 die Gesetzmäßigkeiten über Druck und Volumen idealer Gase, das sogenannte Boyle-Mariotte-Gesetz.


1663
- Der Marquis von Worcester kann als Prophet der Erfindung von Minen gelten. In seinen 1663 im „Century of Inventiones“ postulierten Vorschlägen Nr. 9 und 10 schlägt er eine Schiffe zerstörende Maschine vor, die sich in einer Tasche transportieren lässt und die an der Bordwand befestigt, das Schiff per Zeitzünder versenken soll. Sie müsse aber von einem Taucher am feindlichen Schiffsrumpf befestigt werden - der Vorläufer einer Haftmine mit Zeitzünder! Robert Marx (1967) datiert allerdings diese Episode mit dem Jahr 1748.


1663/64
- Das bewährte Bergungsteam des Oberst Hans Albrecht von Treuleben und Andreas Peckell von 1658 macht sich nun im Stockholmer Hafen über die Geschütze der in 32 m Tiefe liegenden Wasa her. Nach überlieferten Zolldokumenten verkaufen sie rund 50 geborgene Kanonen an das Ausland. Spätestens jetzt kommt auch Peckells Idee zur Lufterneuerung zum Einsatz. Er presst die Luft aus einer Reihe von wasserdichten Fässern in die Taucherglocke. Das verbessert nicht nur die Atemluft, sondern erhöht auch wieder das beim Absenken gemäß Boyle-Mariotte geschrumpfte Luftvolumen in der Glocke (McLeavy 1986).


1664
- Der englische Arzt H. Henshaw schlägt vor, Druckluft für die Behandlung verschiedener Krankheiten einzusetzen, und entwirft den Prototyp des späteren „pneumatischen Kabinetts“.
- Der Würzburger Physiker Kaspar Schott publiziert zwischen 1657 und 1667 ein Dutzend Bücher. In seiner umfangreichen „Technica curiosa“ erwähnt er auch eine Art Minitaucherglocke mit Sichtgläsern. Aber leider beschloss er seine Beschreibung, meinen Latil et Rivoire 1956, mit dem unmöglichen Vorschlag: „Wenn ein Lederschlauch gemacht wird, der von der Öffnung in die Luft über Wasser führt, dann ist der Insasse in der Lage, ständig frische Luft zu atmen.“
- Robert Hooke (>1661/62) weiß um die wesentlichsten Nachteile der Taucherglocke wie der zu rasch verdorbene Atemluftvorrat und die Unbeweglichkeit des einsitzenden Tauchers. Schon lange vor Halley (>1691) schlägt er deshalb der Royal Society vor, an einem Seil ständig frische Luft in Kübeln oder „Taschen“ zur Glocke hinabzuschicken und diese könnte dann auch ein aus der Glocke hinausschwimmender Taucher für seinen UW-Aufenthalt nutzen. Ein wenig später möchte er den Taucher mit zwei unten offenen Bleizylindern mit Atemrohren ausstatten, die dieser dicht am Körper trägt. Der Taucher - ausgerüstet auch mit einer Brille mit dicken konvexen Gläsern - soll aus einem der Behälter ein- und in den anderen ausatmen. Ein „Waterman“ probiert im Juni bei Deptford ein mehrfach modifiziertes Modell aus und kann damit eine „ganze Weile“ unter Wasser bleiben - das vielleicht erste unabhängige „Tauchgerät“ der Geschichte.


1665
- Archibald Miller birgt mithilfe einer Taucherglocke einige Bronzegeschütze aus dem vor Tobermory (Isle of Mull) in knapp 20 m Tiefe gesunkenen Handelsschiff San Juan de Sicilia, die man Jahrhunderte lang für das Flaggschiff Admiral of Florence (>1588) der spanischen Armada hält.


1667
- Der britische Naturforscher Robert Boyle (>1660) bemerkt die Gasblasenbildung bei Druckabfall in einem Schlangenauge. Auf einer Marine Biology Homepage wird, ohne genaue Quellenangabe, die historische Beobachtung zitiert: „I have seen a very apparent bubble moving from side to side in the aqueous humor of the eye of a viper at the time when this animal seemed violently distressed in the receiver from which the air had been exhausted“. [Ich habe eine sehr deutliche Blase gesehen, die sich in der wässrigen Augenflüssigkeit einer Schlange von Seite zu Seite bewegte, als die Luft aus dem Behälter mit dem Tier ausgepumpt wurde. Es schien dabei heftig zu leiden.] Auch in seinen „Philosophical Works“ soll es da und dort Anmerkungen zu tauchrelevanten Themen geben.


1669
- George Sinclair, Philosophieprofessor an der Universität Glasgow, beschreibt in seinem 625seitigen Werk „Ars nova et magna gravitatis et levitatis“ erstmals auch eine umfassende Theorie zur Taucherglocke. Er schlägt darin auch vor, die Taucherglocke mit der Luft aus hinabgesenkten Holzfässern aufzufrischen. Diese Idee (>1663 Peckell, Hooke 1664) beginnt, Schule zu machen.


1671
- Nach Heinke (1871) erwähnt Mersenne in seiner 1671 in Amsterdam erschienenen Arbeit den holländischen Taucher John Barrinas der 6 Std. unter Wasser bleiben konnte und der sich folglich mechanischer Hilfsmittel bedient haben müsse.
- Nicolas Witsen beschreibt in seinem Buch über Schiffsbau ausführlich eine „Tauchermaschine“ und gibt Hinweise zu ihrer Benutzung. Aber alles bleibt wohl Theorie.


1676
- Der französische Missionar Père Labat berichtet von einem Duell zwischen einem karibischen Perlentaucher und einem Hammerhai bei St. Kitts.


1677
- In Leipzig erscheint die erste ernsthaftere Abhandlung zur Problematik der Tauchglockenbenutzung aus medizinischer Sicht. Die 10seitige Dissertation schrieben der Theologe und Rektor Gottlob F. Seligmann und der Philosophie- und Medizin-Student Johann C. Glaser
- Hans Albrecht von Treuleben und Andreas Peckell (>1658) bergen einige Kanonen aus dem vor Tobermory im Sound of Mull gesunkenen Handelsschiff San Juan de Sicilia (siehe auch 1665).


1678
- Das in Amsterdam und in Paris herausgegebene französischsprachige „Journal des Sçavans“, eine Art Vorläufer heutiger wissenschaftlicher Wochenschriften, greift die Arbeiten J. C. Sturm zum Thema Taucherglocke auf. Das wiederum veranlasst den Arzt Dr. Panthot aus Lyon, sich mit einem Leserbrief zu Wort zu melden. Darin schildert er seine Beobachtungen zum Einsatz einer Taucherglocke bei Bergungsarbeiten (>1650) vor Katalonien - und liefert so die authentischste Quelle samt einer schönen Illustration zum Thema: Taucherglocke vor Capadaques.


1680
- Bereits in der ersten Auflage von Giovanni Alfonso J. Borelli „De moto animalium“ von 1680/81 sowie in „Nova machina ac navis urinatoria“ von 1683 befinden sich Zeichnungen eines Tauchers mit einem „Helmtauchgerät“, froschfüßeähnlichen Schwimmflossen und einer Vorrichtung zur Auftriebsregelung, einer Taucherglocke, einem überdimensionalen Schnorchel und ein Tauchfahrzeug.


1681
- Der französische Priester Jean de Hautefeuille erkennt bereits zu dieser Zeit in seinem kleinen Werk: „Es ist für einen Mann unmöglich, Luft unter normalem atmosphärischem Druck zu atmen, wenn er sich unter Wasser im Tieferen befindet.“ Über 250 Jahre lang ignorierten die meisten Konstrukteure von „Luftschlauch- und Schnorcheltauchgeräten“ diese einfache Wahrheit. Unmöglich aber seine Idee, dass der Taucher die Atemluft durch ein Röhrensystem mit Ventilen ausatmen solle, in welchen sich die schlechten Bestandteile an den Wänden niederschlagen würden, sodass er sie wieder einatmen könne!


1685
- Johann Christoph Sturm aus Nürnberg konzipiert eine hölzerne Taucherglocke. Außen an der Glocke befinden sich Behälter, die über Schläuche mit der Glocke verbunden sind. Diese sollen die Belüftung des Glockeninnenraumes verbessern.
- Der Berichterstatter und Schreiber Hassang will eine ganze Stadt unter Wasser durch Röhren atmen lassen.
- Im Pariser Nationalarchiv befinden sich Bittgesuche des verbannten neapolitanischen Priesters Ciminus. Darin bot er am 25. November dem König Louis XIV ein Geheimnis an, wie selbst bewaffnete Armeen sich für sieben Stunden unter Wasser frei bewegen und auch all die marinen Schätze bergen könnten. Diese Entdeckung sei weder trügerischer noch chemischer Natur und bedeutender als die von Kolumbus. Wenn ihm Freiheit und Entschädigung garantiert würden, sei er bereit, sein Geheimnis zu lüften . . .


1686
- Im Mai erteilt König James eine Bergungserlaubnis für die Galeone vor Tobermory (>1665) den Herren W. Harrington, R. Penclarvis, C. de Gelder und S. Souton für 14 Jahre. Nach zweieinhalb Sommern verlassen sie die Region. Ihre gemeldete Ausbeute: 12 Bronzekanonen und einige andere wertlose Dinge (McLeavy 1986).


1687
- Im Februar entdeckt William Phips die 1641 nördlich vor Santo Domingo gesunkenen spanischen Galeone Nuestra Señora de la Conceptión. Zur Schatzbergung bedient sich Phips der Hilfe einheimischer Taucher. Ein Zeitgenosse, der Schriftsteller Cotton Mather, berichtet: „Nach weiteren Tauchgängen holte der Indianer einen ersten von vielen Barren, wie sie es nannten, oder einen Silberblock hoch, der vielleicht 200 oder 300 Pfund Wert war ... und diese neue Art der Fischerei war so einträglich, dass sie binnen kurzer Zeit und ohne den Verlust eines einzigen Menschenlebens 32 Tonnen Silber anlandeten; denn inzwischen hatte man begonnen, das Silber in Tonnen zu messen“ (zitiert nach Ecott. Phipps bringt mindestens für 300.000 Pfund Sterling Gold und Silber heim nach England. König James II. lässt ihn für die Bergungsleistung zum Ritter schlagen.


1688
- oder 1698 untersuchen die Taucher William Sacheverells, dem späteren Gouverneur der Isle of Man, mit einer Taucherglocke erneut das Wrack eines vermuteten spanischen Schatzschiffes vor Tobermory (>1665) im Sound of Mull.
- Der Franzose Royer Doligny stellt eine „Machine pour aller sous l’eau et y travailler sans en astre incommodé“ vor, eine Art Tauchfahrzeug für drei bis vier Personen. Aber wahrscheinlich, vermutet Pesce (1911), hat er davon nur ein kleines Modell gebaut, um den König zu beeindrucken.


1689
- Der französische Arzt und Naturforscher Denis Papin schlägt in einer in Leipzig erschienenen Publikation erstmals vor, die Taucherglocke über Schlauch und Blasebalg zu belüften. Oder, „falls die Lederblasebälge nicht stark genug sind, um den Apparat so zu drücken, wie es bei großer Tiefe notwendig wäre, könnte man diese Schwierigkeit beheben, indem man Pumpen benutzt, um die Luft zu pressen.“ (zitiert nach Jung 1999, S. 103)


1691
- Im Oktober lässt sich der britische Astronom Edmond Halley heimlich eine Taucherglocke patentieren, die über Holzfässer belüftet werden soll. Mit einem solchen System allerdings arbeitet wahrscheinlich das Bergungsteam Treuleben/Peckell bereits seit etwa 1663. Auch Sinclair (>1669) und Sturm (>1685) erwähnen schon vor Halley diese Möglichkeit. Halleys neue Idee indes ist ein Taucher außenbords mit offenem Helm a la Minitaucherglocke und Luftschlauch. Den Schlauch hält ein Mann in der Glocke. Da der Schlauch wahrscheinlich noch kein Rückschlagventil besitzt, gilt hier das Prinzip kommunizierender Röhren. Der Taucher darf sich - anders als auf Halleys Zeichnung - nur in Höhe des Wasserspiegels in der Glocke bewegen. Aber die Belüftung mit den 136-l-Fässchen klappt gut. „Ich selbst“, schreibt Halley in einem Brief an ein Mitglied der Royal Society, „bin einer der Fünf gewesen, die anderthalb Stunden zusammen auf dem Grund waren in 16 bis 18 m Tiefe.“ Halleys Brief enthält auch eine Tuschezeichnung seines Vorschlags. Die Tauchversuche und die Patentschrift finanzierten übrigens drei reiche Partner, die auch Teilhaber wurden. Einzelheiten gab Halley aber nicht bekannt, sondern veröffentlichte sie erst >1716.


1692
- Der Engländer John Williams erhält am 24. März das englische Patent Nr. 308 für eine „Engine for the carrying of four men fifteen fathom and more under water in the sea, whereby they may work twelve hours together without any danger“, also eine „Maschine, um vier Menschen 27 m oder mehr auf den Meeresgrund zu befördern, wo sie zusammen 12 Std. ohne Gefahr arbeiten können.“ Diese „Maschine“ ist allerdings kein Tauchgerät, sondern ein Taucherschacht.
- Dennis Papin, ein französischer Arzt und Naturforscher, erprobt ein fassähnliches Tauchfahrzeug in der Fulda. Es besitzt eine Regelzelle, Tiefenmesser, Schleuse, Zentrifugalluftpumpe und Belüftungsrohre mit Ventilen.


1695
Der Erfolg der Schatzbergung des William Phips (>1687) war so groß, dass bald nach seiner Heimkehr eine regelrechte Schatzsuchermanie einsetzt. 1695 erscheint das Pamphlet eines, sagt sein Verleger, ehrenwerten Mannes unter dem Titel: Angliæ decus & tutamen“. Er will Englands Krone vor überflüssigen Geldausgaben bewahren, die insbesondere für Tauchermaschinen zur Schatzbergung vorgeschlagen werden: „Einige bevorzugen eine Glocke, andere ein Fass, manche raten zu einer ganzen Rüstung aus Kupfer, mit Leder zwischen den Gelenken und einem Schlauch zur Beförderung der Luft sowie einem Zyklopenauge an der Stirn für das Licht. Er weise darauf hin, die Taucher von Phips seien nackt gewesen und hätten keine komplizierten mechanischen Apparaturen gebraucht!

Re: 6. Die Chronologie der Tauchgeschichte: 1650-1700

BeitragVerfasst: Do 20. Sep 2012, 08:46
von Franz
Hallo Norbert,

danke für den Beitrag, das liest sich interessant und spannend. Peter DICK von der HDS UK wird beim nächsten Klassik- Tauchertreffen über Robert HOOK, der in diesem Beitrag erwähnt wird, referieren. Deine Beiträge muß ich immer ausdrucken und meiner Frau zum Lesen geben. Sie interessierte sich bisher eigentlich nicht für Tauchgeschichte, das scheint sich langsam zu ändern : )

Gruß nach Berlin,

Franz